FALLSTUDIEN

Wie wir unseren Kunden schon geholfen haben

Entdecken Sie, wie REDEQ Unternehmen dabei unterstützt hat, komplexe Herausforderungen zu meistern und innovative Lösungen zu entwickeln. Unsere Fallstudien bieten Ihnen einen Einblick in die erfolgreiche Zusammenarbeit mit führenden Branchenakteuren und zeigen, wie wir maßgeschneiderte Strategien für nachhaltigen Erfolg umsetzen. Melden Sie sich jetzt für ein kostenloses Erstgespräch an.

kostenloses Erstgespräch

Kosteneinsparung durch Sanierung einer Bodenplatte

Anlage: Produktionsanlage
Branche: Chemische Industrie (Spezialpolymere)
Standort: Nordrhein-Westfalen

Tanklager eines Kunden

Ausgangssituation

Unserem Kunden lag für sein Tanklager ein komplexes Sanierungskonzept vor: aufwändige Beschichtungsarbeiten der Bodenplatten und die damit verbundenen, kostenintensiven Produktionsstilllegungen. Doch war das wirklich die effizienteste Lösung? Mit der Frage, ob Optimierungspotenzial besteht, wandte sich der Kunde an uns – ein spannender Auftrag, der uns vor eine echte Herausforderung stellte.

Lösung

Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme entwickelten wir zusammen mit dem Kunden ein individuelles Sanierungskonzept, das perfekt auf die Gegebenheiten abgestimmt war. Mit der erfolgreichen Ausschreibung und Vergabe der Arbeiten begann die Umsetzung: Risse wurden fachmännisch verpresst, Fugen präzise erneuert, und die Fundamente nach den strengen Vorgaben der AwSV sicher und nachhaltig saniert.

Ergebnis

Dank der innovativen Entscheidung, auf die Beschichtungen zu verzichten und stattdessen die Bodenplatte gezielt zu sanieren, konnten wir unserem Kunden sowohl erhebliche Kosten einsparen, die Wirtschaftlichkeit der Anlage optimieren und einen spürbaren Mehrwert für den Betrieb geschaffen:
  • Erhebliche Kosteneinsparung: Rund 50.000 € wurden durch den Einsatz von Dichtheitsnachweisen mittels Eindringprüfung eingespart.
  • Ununterbrochene Produktion: Während des gesamten Sanierungszeitraums blieb die Produktion uneingeschränkt in Betrieb – ein entscheidender wirtschaftlicher Vorteil.
  • Höhere Arbeitssicherheit: Durch die gezielte Beseitigung von Rutschgefahren wurde die Sicherheit auf der Anlage signifikant verbessert.
  • Reduzierte Instandhaltungskosten: Ein wartungsarmes Dichtsystem minimiert zukünftig den Aufwand für Reparaturen und Instandhaltung.

Behebung erheblicher AwSV-Mängel

Anlage: Abwasseranlage
Branche: Chemische Industrie
Standort: Nordrhein-Westfalen

Wasserbecken von oben fotografiert in der Landschaft

Ausgangssituation

Eine behördliche Umweltprüfung deckte erhebliche Mängel bei der Anlage unseres Kunden auf: Unvollständige Anlagendokumentationen und dringender Sanierungsbedarf stellten den Betreiber vor große Herausforderungen.

Lösung

Mit gezielter Priorisierung und effektiven Maßnahmen wurde das Problem angegangen. Risse wurden fachgerecht verpresst, Fugen erneuert, und Anlagen mit hoher Gefährdungsstufe erhielten besondere Aufmerksamkeit. Nach erfolgreichem Abschluss der Sanierungsarbeiten wurden die Anlagendokumentationen gründlich überarbeitet, um den behördlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Ergebnis

Die Sanierung war ein voller Erfolg: Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen wie Natronlauge, Phosphorsäure, Salzsäure und Krackbenzin sind jetzt sicher instand gesetzt und bereit für die nächste Prüfung. Zudem wurden die aktuellen Anforderungen zur Löschwasserrückhaltung vollständig erfüllt – ein entscheidender Schritt für die langfristige Betriebssicherheit und Umweltverträglichkeit. So konnte der Kunde hohen Strafzahlungen wegen einer Ordnungsverfügung vermeiden.

AwSV-konforme und kostengünstige Planung einer Kapazitätserhöhung

Anlage: Produktionsanlage
Branche: Chemische Industrie (Spezialpolymore)
Standort: Nordrhein-Westfalen

Batch-Anlage in der Industrie mit vielen Rohren

Ausgangssituation

In der Batch-Anlage unseres Kunden werden hochsensible Stoffe wie Butadien und Styrol verarbeitet. Die geplante Kapazitätserhöhung stellte jedoch eine Herausforderung dar: Eine vollständige Neubewertung des Rückhaltesystems gemäß AwSV sowie der Löschwasserrückhaltung war erforderlich, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden.

Lösung

Unser Konzept setzte auf einen cleveren Ansatz: Ein hoher Vorfertigungsgrad ermöglichte es, die notwendigen Anpassungsarbeiten gezielt während der Anlagenabstellung durchzuführen. In enger Abstimmung mit dem Abstellungsteam wurde eine nahtlose Integration in den Betrieb gewährleistet.

Ergebnis

Ein zukunftsweisendes Planungskonzept wurde erfolgreich übergeben: Die Rückhaltung wassergefährdender Stoffe, der Brandschutz und die Löschwasserrückhaltung sind nun optimal aufeinander abgestimmt. Die Anlage ist bereit, den gesteigerten Anforderungen der AwSV durch die Kapazitätserhöhung gerecht zu werden – sicher, effizient und nachhaltig. Der Kunde ist nun auf eine zukünftige Prüfung vorbereitet und konnte erhebliche Kosten sparen, indem Produktionsausfälle vermieden wurden.

AwSV-konforme Erweiterung eines Schiffsanlegers

Anlage: Schiffsverladung
Branche: Chemische Industrie (Monomere)
Standort: Nordrhein-Westfalen

Schiffsanleger mit einem Schiff

Ausgangssituation

Dringender Handlungsbedarf: Für einen Schiffsanleger müssen kurzfristig höhere Verladekapazitäten geschaffen werden. Geplant ist eine Erweiterung des Anlegers, um Platz für zwei zusätzliche Verladekräne zu schaffen. Unser Auftrag: die Entwicklung eines AwSV-konformen Konzepts, das den Schutz der Gewässer sicherstellt.

Lösung

Zur Einhaltung der AwSV-Vorgaben und zur Maximierung des Umweltschutzes wurden Abreißkupplungen an den Verladeeinrichtungen integriert. Diese gewährleisten, dass im Fall einer Havarie keine wassergefährdenden Stoffe ins Gewässer gelangen.

Ergebnis

Die Verladeeinrichtung wurde erfolgreich in Betrieb genommen, und die AwSV-Prüfung verlief reibungslos. Mit der erweiterten Kapazität und den implementierten Schutzmaßnahmen ist der Schiffsanleger bestens aufgestellt – leistungsfähig, AwSV-konform und umweltgerecht.

Baugenehmigung für Automobilproduzent ohne Verzögerungen

Anlage: Produktionsanlage
Branche: Automobilproduktion
Standort: Brandenburg

Zisterne wird mit einem Kran in den Boden eingelassen

Ausgangssituation

Für die fristgerechte Erteilung der Baugenehmigung war eine Stellungnahme zur Beständigkeit der Bauteile gegenüber wassergefährdenden Stoffen erforderlich – ein entscheidender Schritt, um Verzögerungen zu vermeiden.

Lösung

Eine detaillierte Analyse der wassergefährdenden Stoffe wurde durchgeführt, gefolgt von einer umfassenden Bewertung der Beständigkeit der eingesetzten Bauteile. Auf dieser Grundlage erstellten wir eine präzise Expertise, die die Anforderungen klar und nachvollziehbar darlegte.

Ergebnis

Dank der fundierten Expertise konnte die Baugenehmigung termingerecht erteilt werden, wodurch der Bauprozess planmäßig voranschreiten konnte.

AwSV-Planung für Genehmigung einer Windanlage

Anlage: Produktionsanlage
Branche: Energie
Standort: Niedersachsen

Windrad steht in der Landschaft

Ausgangssituation

Für den Bau eines Windparks im Süden Deutschlands war eine Stellungnahme zu wassergefährdenden Stoffen entscheidend, um den Genehmigungsprozess erfolgreich abzuschließen.

Lösung

In der Gondel der Windkraftanlagen sowie im Umspannwerk kommen wassergefährdende Stoffe zum Einsatz. Nach einer detaillierten Analyse wurden die Flüssigkeiten und Gemische gemäß AwSV klassifiziert, und die notwendigen Dokumente – darunter Anlagendokumentation, Alarmplan und Notfallplan – erstellt. Abschließend wurde ein umfassendes Gutachten angefertigt, das gegenüber der Genehmigungsbehörde die Einhaltung aller gesetzlichen Anforderungen nachwies.

Ergebnis

Mit der präzisen Stellungnahme und den lückenlosen Unterlagen wurde der Genehmigungsprozess deutlich beschleunigt. Die Behörde bestätigte die vollständige Konformität des Windparks mit den AwSV- und wasserrechtlichen Vorgaben. Die klare Dokumentation schuf Planungssicherheit und legte den Grundstein für einen reibungslosen Baustart – der Windpark ist bereit für die Zukunft.

Klare AwSV-Lösungen für klare Fristen in einem Bauvorhaben

Anlage: Biomassekraftwerk
Branche: Energieversorgung
Standort: Braunschweig

Aussenansicht einer Industrieanlage

Ausgangssituation

Während der Planungs- und Bauphase tauchten beim Bauherren wichtige Fragen zum Umgang mit Altholz auf, das als „allgemein wassergefährdend“ eingestuft ist. Die Klärung war essenziell, um Verzögerungen und Probleme zu vermeiden.

Lösung

In enger Abstimmung mit der zuständigen Behörde wurden praxisnahe Lösungen sowohl für das Biomassekraftwerk als auch für den Neubau der Gasturbine erarbeitet und erfolgreich umgesetzt.

Ergebnis

Dank der rechtzeitig abgestimmten Maßnahmen konnten AwSV-Belange reibungslos integriert werden. Der Terminplan blieb ungestört, und der Bauablauf verlief ohne Behinderungen – ein voller Erfolg für das Projektmanagement.

30 % günstiger und doppelt so stabil: Revolutionäre Rohrlösungen

Anlage: Kläranlage
Branche: Chemische Industrie
Standort: Köln

Rohr wird in die Erde gelegt

Ausgangssituation

Abwasserleitungen unter Bodenplatten müssen besonders hohen Qualitätsstandards entsprechen. Dank innovativer Entwicklungen können nun auch bei höheren Temperaturen wirtschaftlichere Materialien wie handelsübliche KG 2000 Rohre anstelle von Edelstahl eingesetzt werden – ein entscheidender Fortschritt für die Konstruktion.

Lösung

Mit großer Freude haben wir ein Produkt entdeckt, welches das Verschweißen von PP-Rohren ermöglicht und somit eine kosteneffiziente, sichere und langlebige Lösung bietet. Ein besonderer Dank gilt der SABUG GmbH aus Heiden für ihre beeindruckende Innovationskraft!

Ergebnis

Wir konnten für unseren Kunden erhebliche Kosteneinsparungen und erhöhte Arbeitssicherheit erreichen:
  • 30 % Kosteneinsparung im Vergleich zu PE-Rohren
  • Keine Gummidichtungen – und damit keine Bedenken hinsichtlich Alterungsprozessen
  • Erhöhte Temperaturstabilität im Vergleich zu Edelstahl
  • Verbesserte mechanische Stabilität für maximale Sicherheit

AwSV-Planung und CO2-Reduzierung für Modernisierung eines Krackers im laufenden Betrieb

Anlage: Produktionsanlage
Branche: Chemische Industrie (Monomere)
Standort: Nordrhein-Westfalen

Industrieanlage aus der Vogelperspektive

Ausgangssituation

Zur Optimierung der Prozesse und Reduzierung der CO₂-Emissionen wird ein bestehender Kracker unseres Kunden umfassend modernisiert: Zusätzliche Aggregate, neue Anlagen, Rohrleitungen und modernste Steuerungstechnik sollen integriert werden. Da die Arbeiten im laufenden Betrieb erfolgen, sind die Rückhaltesysteme direkt betroffen. Der Auftraggeber will sicherstellen, dass alle Maßnahmen streng nach den Vorgaben der AwSV umgesetzt werden, und beauftragt uns mit der Qualitätssicherung.

Lösung

Wir übernehmen eine umfassende Prüfung und Begleitung des Projekts: alle Planungsunterlagen, Anlagendokumentationen und Genehmigungen werden akribisch geprüft. Während der Planungsphase überwachen wir die Integration der Neuflächen, Rohrleitungen und Fugensysteme, um sicherzustellen, dass sie den AwSV-Vorgaben entsprechen.

Ergebnis

Das bestehende AwSV-Konzept wurde vollständig validiert und für die Bauausführung freigegeben. Der Auftraggeber erhält die Gewissheit, dass alle Arbeiten fachgerecht und regelkonform umgesetzt werden – ein entscheidender Beitrag für die Sicherheit und Effizienz der Anlage.

AwSV-Planung und Begleitung für Bauvorhaben in der Landwirtschaft

Anlage: Verladeanlage
Branche: Landwirtschaft
Standort: Nordrhein-Westfalen

Feld in der Landwirtschaft, was mit wassergefaehrdenden Stoffen behandelt wird

Ausgangssituation

Unser Kunde plante den Bau einer Verladefläche aus Beton mit integriertem Rückhaltesystem, das höchsten Umweltstandards gerecht wird. In landwirtschaftlichen Betrieben sind Pflanzenschutzmittel unverzichtbar, um Erträge zu sichern und Pflanzen vor Schädlingen zu schützen. Gleichzeitig müssen jedoch Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass hochkonzentrierte Stoffe ins Grundwasser gelangen. Der Kunde brauchte Unterstützung bei der AwSV-Konformität des geplanten Baus.

Lösung

Wir haben für unseren Kunden die Planungsunterlagen, die Anlagendokumentationen und die einzureichenden Genehmigungsunterlagen umfassend geprüft, um sicherzustellen, dass das Vorhaben alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Ergebnis

Die Unterlagen wurden erfolgreich genehmigt, und die Umsetzung kann starten. Das Projekt ist auf einem sicheren und AwSV-regelkonformen Weg – von Anfang an alles im grünen Bereich!

Bereit, Ihre eigenen Erfolge zu erzielen? Sprechen Sie mit uns und starten Sie Ihr nächstes Projekt mit REDEQ!

kostenloses Erstgespräch
AwSV-Experte Jens Bierwisch sitzt am Schreibtisch